Wie so lieblich aus dem Grün
Fern und nah die Lichter glühn,
Schimmern auf den hellen Steig,
Spiegeln sich im schwarzen Teich;
Rosig aus dem Dunkel leuchtet
Manche Blume thaubefeuchtet.
Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne!
Plötzlich aus dem Wolkenthor
Kommt der gute Mond hervor,
Wandelt seine Himmelsbahn
Als ein Hauptlaternenmann,
Leuchtet bei dem Sterngefunkel
Lieblich aus dem blauen Dunkel.
Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne!
Ei nun gehen wir nach Haus,
Blasen die Laternen aus,
Lassen Mond und Sternelein
Leuchten in der Nacht allein,
Bis die Sonne wird erwachen,
Alle Lampen auszumachen.
Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne!